Eine professionell aufgebaute Website ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern das Herzstück deines Marketing-Erfolgs. Während viele Solopreneure ihre Zeit und Energie hauptsächlich in Social Media investieren, übersehen sie oft das mächtigste Tool in ihrem Marketing-Arsenal: ihre eigene Website. In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du die vier entscheidenden Elemente beim Website Aufbau, die darüber entscheiden, ob deine Website Besucher anzieht oder abschreckt. Du lernst, wie du deine Website zur verkaufenden Marketing-Zentrale machst – ohne teuren Webdesigner, dafür mit sofort umsetzbaren Strategien, die nachweislich funktionieren.
Falls du dich gerade fragst, ob eine Website 2025 überhaupt noch relevant ist, wenn doch alle von TikTok und Instagram schwärmen – lass mich dir eine Gegenfrage stellen:
Wann hast du zuletzt ein Restaurant besucht, ohne vorher die Website zu checken?
Genau. Deine Website ist nicht tot – sie ist dein digitales Zuhause.
Das Problem: Warum die meisten Websites versagen (und woran du es merkst)
Hier ist die unbequeme Wahrheit: Täglich sehe ich Websites, die eigentlich Goldminen sein könnten, aber stattdessen wie digitale Geisterstädte wirken.
Woran erkennst du, dass deine Website nicht (richtig) funktioniert?
- Du schämst dich für deine Website und murmelst auf die Frage nach der Adresse sowas wie „hmmm, bin ich gerade am überarbeiten…“ bevor du elegant das Thema wechselt
- Deine eigene Mutter weiß nicht mal, dass du eine Website hast oder was darauf steht
- Deine Social Media-Posts erhalten Likes, aber niemand klickt auf den Link zu deiner Website
- Du erklärst potenziellen Kunden Dinge, die auf deiner Website stehen – aber sie haben sie nie gesehen
- Nach einem tollen Beratungsgespräch hörst du: „Ich wusste gar nicht, dass du auch XY anbietest“ – obwohl es prominent auf deiner Startseite steht
- Du hast gar keine Website (was ehrlich gesagt besser ist als eine schlechte)
Das Problem liegt nicht daran, dass Websites überflüssig geworden sind. Es liegt daran, dass die meisten Websites nicht strategisch aufgebaut sind.
Dabei ist eine gut aufgebaute Website dein stärkster Marketing-Mitarbeiter: Sie arbeitet 24/7, ohne Urlaub oder schlechte Laune, und kann aus Interessenten zahlende Kunden machen. (Und ganz ehrlich: Da investiere ich lieber meine Zeit und Energie in eine gute Website anstatt ständig Kaltaquise machen zu müssen.)
Der Unterschied zwischen Websites, die funktionieren, und solchen, die vor sich hin dümpeln, liegt nicht in ausgefallenen Animationen oder teuren Designern.
Er liegt im strategischen Aufbau einer Website – also in der Art, wie du Struktur, Inhalte und Design so kombinierst, dass sie ein Ziel verfolgen: Vertrauen aufbauen und zum Handeln motivieren.
In diesem Beitrag zeige ich dir 4 essenzielle Elemente, die beim Website Aufbau über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Sie funktionieren für jede Branche, kosten dich keinen Cent extra und sind sofort umsetzbar.
Und sie machen den entscheidenden Unterschied zwischen Websites, die nur da sind – und solchen, die wirklich für dich arbeiten.
Wir schauen uns diese Bereiche an:
- Warum du überhaupt eine Website brauchst
- Wie du Texte schreibst, die überzeugen statt langweilen
- Welche Design-Grundsätze wirklich funktionieren (ohne Schnickschnack)
- Was auf die wichtigsten Seiten gehört (und was definitiv nicht)
Das eigentliche Problem liegt tiefer: Die meisten Websites sind nicht strategisch aufgebaut. Sie entstehen ohne klares Ziel, ohne Verständnis für die Zielgruppe und ohne durchdachte Struktur. Das Ergebnis? Eine digitale Visitenkarte, die niemand haben will.
Dabei könnte deine Website dein stärkster Marketing-Mitarbeiter sein: Sie arbeitet 24/7, ohne Urlaub oder schlechte Laune, und kann aus Interessenten zahlende Kunden machen. Und ganz ehrlich: Da investiere ich lieber meine Zeit und Energie in eine gute Website, anstatt ständig Kaltakquise machen zu müssen.
Die Lösung: Deine Website als Marketing-Zentrale verstehen
Der entscheidende Mindset-Shift beim Website Aufbau ist dieser: Deine Website ist nicht deine digitale Visitenkarte – sie ist die Zentrale deines gesamten Marketings.
Was bedeutet das konkret?
Eine Marketing-Zentrale hat eine klare Aufgabe: Alle Aktivitäten koordinieren und Ergebnisse erzielen. Übertragen auf deine Website heißt das: Jede Seite, jeder Text, jeder Button sollte ein spezifisches Ziel verfolgen. Nicht „schön aussehen“ oder „professionell wirken“, sondern konkrete Aktionen auslösen.
Die drei Kernfunktionen deiner Marketing-Website
1. Vertrauen aufbauen:
Anders als auf Social Media hast du hier den Platz, deine Geschichte zu erzählen, deine Expertise zu zeigen und Referenzen zu präsentieren. Besucher können sich in Ruhe ein Bild von dir machen, ohne von Algorithmen oder anderen Posts abgelenkt zu werden.
2. Informationen strukturiert vermitteln:
Während ein Instagram-Post 30 Sekunden Aufmerksamkeit bekommt, verbringen Menschen auf Websites mehrere Minuten. Du kannst komplexe Angebote erklären, verschiedene Pakete darstellen und alle wichtigen Informationen übersichtlich strukturieren.
3. Zum Handeln motivieren:
Hier passiert die eigentliche Conversion – vom Interessenten zum Kunden. Durch strategisch platzierte Call-to-Actions, überzeugende Angebotsbeschreibungen und eine durchdachte Nutzerführung.
Warum „Ich hab doch Social Media“ nicht reicht
Ich höre oft: „Warum brauche ich eine Website, wenn meine Zielgruppe auf Instagram ist?“ Das ist, als würdest du fragen: „Warum brauche ich ein Bankkonto, wenn ich Bargeld habe?“
Die Antwort liegt in Kontrolle und Nachhaltigkeit. Ein Algorithmus-Update kann deine Reichweite über Nacht halbieren. Ein Plattform-Ausfall kann dich tagelang offline setzen. Deine Website gehört DIR – komplett und für immer.
💡 Der wichtige Unterschied: Social Media ist wie ein Food-Truck – du bist Gast auf fremdem Terrain, die Regeln werden von anderen bestimmt. Deine Website hingegen? Das ist dein eigenes Restaurant, deine Küche, deine Speisekarte.
Praxis-Tipp:
Analysiere deine letzten 10 Kundenkontakte. Wie viele haben deine Website besucht, bevor sie sich gemeldet haben? Ich wette, es sind mehr als du denkst. Menschen recherchieren online, bevor sie kaufen – auch wenn der erste Kontakt über Social Media kam. Deine Website ist oft der Ort, wo die finale Kaufentscheidung fällt.
Was du jetzt wissen musst
Der Unterschied zwischen Websites, die funktionieren, und solchen, die vor sich hin dümpeln, liegt nicht in ausgefallenen Animationen oder teuren Designern. Er liegt im strategischen Aufbau einer Website – in der Art, wie du Struktur, Inhalte und Design so kombinierst, dass sie ein klares Ziel verfolgen: Vertrauen aufbauen und zum Handeln motivieren.
In diesem Beitrag zeige ich dir 4 essenzielle Elemente, die beim Website Aufbau über Erfolg oder Misserfolg entscheiden:
- Website als Marketing-Zentrale verstehen (haben wir gerade gemacht ✓)
- Website-Texte schreiben, die überzeugen statt langweilen
- Design-Grundsätze, die funktionieren (ohne Schnickschnack)
- Die wichtigsten Seiten im Detail (was drauf gehört und was nicht)
Diese Prinzipien funktionieren für jede Branche, kosten dich keinen Cent extra und sind sofort umsetzbar. Sie machen den entscheidenden Unterschied zwischen Websites, die nur da sind – und solchen, die wirklich für dich arbeiten.
Diese Prinzipien funktionieren übrigens für jeden Website Aufbau – egal ob du gerade startest oder deine bestehende Seite überarbeitest.
✅ Zusammenfassung Abschnitt 1:
- Deine Website ist Marketing-Zentrale, nicht digitale Visitenkarte
- Sie muss Vertrauen aufbauen, informieren und zum Handeln motivieren
- Social Media ergänzt, ersetzt aber nicht deine eigene Online-Präsenz
- Jedes Element sollte ein spezifisches Ziel verfolgen
- Erfolg hängt von strategischem Aufbau ab, nicht von teuren Designern
2. Website Texte schreiben, die überzeugen (statt einschläfern)

Hier passiert der größte Fehler beim Aufbau einer Website: Alle denken zuerst ans Design – dabei entscheiden die Texte darüber, ob jemand bleibt oder nach drei Sekunden wieder verschwindet.
Was macht überzeugende Website-Texte aus?
Copywriting – also das Schreiben von Werbetexten – ist ein eigener Beruf, den man Jahre lernt. Nur weil du in Deutsch gute Noten hattest, bist du noch kein Website-Texter.
Das ist wie der Unterschied zwischen kochen und backen – nur weil du super kochen kannst, heißt das nicht, dass du auch ein Profi-Bäcker bist.
Die gute Nachricht: Du musst kein Hemingway werden, nur ein paar Grundprinzipien beim Marketing Texte schreiben beachten, die sofort funktionieren.
🎯 Die 5 goldenen Regeln für Website-Texte
1. Kürzer ist meist besser (aber nicht zu kurz)
Menschen scannen Websites, sie lesen sie nicht Wort für Wort. Stell dir deine Besucher vor wie gestresste Menschen im Buchladen, die nur die Klappentexte überfliegen. Deine Texte sollten scanbar sein, aber auch nicht nur aus Stichpunkten bestehen.
2. Überschriften, die wirklich funktionieren
Ohne gute Headlines wird der Rest nicht gelesen. Test für dich: Lies nur die Überschriften deiner Website. Würde jemand trotzdem verstehen, worum es geht? Wenn nicht, überarbeite sie.
3. Konkrete Buttons statt Floskeln
„Erfahre mehr“ ist der langweiligste Button-Text aller Zeiten. Der Besucher hat keine Ahnung, was sich hinter diesem geheimnisvollen Button verbirgt. (Spannung mag ja schön sein, aber bitte nicht bei deinem Website-Design).
Die Lösung: Werden konkreter!
- Statt: „Mehr lesen“ → „Entdecke meine 3 Ernährungspakete“
- Statt: „Erfahre mehr“ → „Buche dein kostenloses Erstgespräch„
- Statt: „Klick hier“ → „Lade dir mein Praxishandbuch herunter„
4. Schluss mit Fachsprache und Klugscheißerei
Möchtest du deine Konkurrenz beeindrucken oder lieber Kunden gewinnen? Dann bleibt nur eine Lösung: Streich die Fachwörter, hohlen Phrasen und unnötig komplizierten Texte von deiner Website und sprich so, wie auch deine Zielgruppe spricht un denkt! (Und vermeide es, Texte von deiner Konkurrenz zusammenzustückeln, da kommen eh nur Texte ohne Charakter raus).
❌ Vorher: „Wir implementieren holistische Ernährungsstrategien zur Optimierung der metabolischen Prozesse„
✅ Nachher: „Wir zeigen dir, wie du dich so ernährst, dass du mehr Energie hast und dich in deinem Körper wohlfühlst“
5. Design und Text als Team
Wenn du extern mit einem Designer arbeitest, der kein Texter ist, kann es kompliziert werden. Designer gehen oft von wenig Text aus, während Texter gerne ausführlich werden. Plant gemeinsam, damit beides harmoniert oder such dir Agenturen, die beides miteinander vereinen (Appropo: Mein Mann und ich bieten übrigens Webdesign an *zwinker zwonker*)
Von langweilig zu „erzähl mir mehr“: Der Website-Text Transformation
Hier ein konkretes Vorher-Nachher-Beispiel:
❌ Vorher: „Willkommen auf meiner Website! Ich bin Steuerberaterin und helfe Unternehmen bei allen steuerlichen Fragen. Kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Gespräch.“
✅ Nachher: „Schlaflose Nächte wegen der Steuererklärung? Als Steuerberaterin für Kreative und Solopreneure sorge ich dafür, dass du dich wieder auf das konzentrieren kannst, was du am besten kannst – während ich mich um deine Zahlen kümmere. Ohne Steuerdeutsch, dafür mit klaren Antworten.“
Der Unterschied? Der erste Text könnte von jeder Steuerberaterin stammen. Der zweite spricht ein konkretes Problem an, zeigt Persönlichkeit und macht sofort klar, für wen das Angebot ist.
Praxis-Tipp: Nimm deine Startseite und markiere alle vagen Begriffe wie „professionell“, „kompetent“, „erfolgreich“, „individuell“. Ersetze sie durch konkrete Beschreibungen dessen, was du wirklich tust und wie sich deine Kunden danach fühlen werden.

✅ Zusammenfassung Abschnitt 2:
- Texte entscheiden über Erfolg oder Misserfolg deiner Website
- Kurze, scanbare Texte mit klaren Überschriften funktionieren am besten
- Konkrete Buttons und verständliche Sprache erhöhen die Conversion
- Vorher-Nachher-Tests zeigen sofort Verbesserungspotential
3. Design-Grundsätze, die funktionieren (ohne Einhorn-Explosion)

Beim Website Aufbau gilt: Weniger ist mehr.
Du brauchst kein Design, das aussieht, als hätte eine Einhorn-Explosion mit Glitzer-Regen stattgefunden.
Was bedeutet funktionales Design?
Funktionales Design hat eine einzige Aufgabe: Deine Inhalte optimal zu präsentieren und den Besucher sanft zu den gewünschten Aktionen zu führen. Es ist wie ein guter Gastgeber – unaufdringlich, hilfsbereit und immer darauf bedacht, dass sich die Gäste wohlfühlen.
🎨 Die 5 wichtigsten Design-Prinzipien
1. Mobile First – nicht Mobile Later
Schon seit Jahren gilt „Mobile First“: Websiten werden also erst für Smartphones und Tabletts erstellt und dann für den Desktop angepasst. Es ist echt erschreckend, wie viele Websiten die mobilen Nutzer komplett ignorieren oder z.B. riesige Pop-ups das ganzes Handy belegen und man keine Möglichkeit mehr hat, das Menü zu finden.)
2. Farbauswahl mit Köpfchen
Nichts schreit lauter „Amateur“ als acht verschiedene, nicht zueinander passende Farben auf einer Website. Faustregeln: Maximal 2-3 Farben, die harmonisch zueinander passen. Wenn du keine Ahnung von Farbkombinationen hast, such dir auf Pinterest fertige Farbpaletten.
3. Logo-Größe und Platzierung
Dein Logo sollte auch in klein gut lesbar sein, weil es normalerweise oben links oder mittig relativ klein abgebildet wird. Andernfalls wird dein Header riesig und drängt deinen wichtigen Content nach unten.
4. Klares Design ohne Ablenkungen
Bitte keine drei Pop-ups gleichzeitig, keine automatischen Videos im Hintergrund und keine lauten Geräusche ohne Vorwarnung -– da bekommen Besucher Herzinfarkte oder sind einfach nur genervt. Das sind alles Dinge, die von deinem eigentlichen Ziel ablenken: Den Besucher über dich und deine Leistungen zu informieren.
5. Hochwertige Bilder sind Pflicht
Verwende keine Urlaubsfotos von vor zehn Jahren als Profilbild (kein Witz, ist schon mehrfach bei Kunden vorgekommen!). Deine Bilder transportieren Emotionen und sollten sorgfältig ausgewählt werden. Ein schlechtes Bild kann deinen gesamten Webauftritt ruinieren – selbst wenn der Rest perfekt ist. Lass also bitte einfach eine Auswahl an venünftigen Fotos beim Fotografen deines Vertrauens erstellen.
Die häufigsten Design-Fallen beim Website-Design
⚠️ Diese Design-Fehler kosten dich Kunden:
Die Pop-up-Pest: Besucher sofort nach der Ankunft mit Pop-ups zu bombardieren ist wie jemandem die Hand zu schütteln und gleichzeitig nach seinem Portemonnaie zu greifen.
Die Animationen-Orgie: Dezente Animationen können toll aussehen, aber zu viel verwirrt eher.
Die Schrift-Anarchie: Maximal zwei verschiedene Schriftarten verwenden. Mehr verwirrt das Auge.
Praxis-Tipp: Öffne deine Website auf dem Smartphone und teste sie ehrlich. Kannst du alle wichtigen Informationen problemlos finden? Sind alle Buttons gut klickbar? Lädt sie schnell genug? Wenn du bei einem Punkt „naja, geht so“ denkst, dann gehe davon aus, dass deine Besucher abspringen werden.
✅ Zusammenfassung Abschnitt 3:
- Funktionales Design führt Besucher zum Ziel, ohne abzulenken
- Mobile First ist Pflicht, nicht optional
- Maximal 3 Farben und 2 Schriftarten für professionellen Look
- Hochwertige Bilder sind wichtiger als ausgefallene Effekte
4. Die wichtigsten Seiten: Was gehört drauf (und was definitiv nicht)

Der Aufbau deiner Website ist wie die Struktur wie das Fundament eines Hauses – wenn sie nicht stimmt, hilft auch die schönste Fassade nichts.
Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Was gehört wirklich drauf auf eine Website?
📋 Die 6 Kernseiten jeder Website:
- Startseite – dein digitales Schaufenster
- Über-mich-Seite – wo Vertrauen entsteht
- Leistungsseiten – hier verdienst du dein Geld
- Content-Bereich – Blog/Podcast für deine Expertise
- Kontaktseite – der Weg zu dir
- Rechtliches – Impressum, Datenschutz & Co.
Hinweis: Ich gehe jetzt mal von einer Standard-Website für einen Solopreneur aus. Falls du natürlich noch digitale Produkte online hast, erweitert sich die Webseite entsprechend, und hier kommen noch andere Bestandteile hinzu.
Die Startseite: Dein digitaler Elevator Pitch
Die Startseite ist das Herzstück deiner Website – und gleichzeitig die größte Herausforderung bei deiner Website. Hier hast du buchstäblich nur 3-5 Sekunden Zeit, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen, der darüber entscheidet, ob jemand bleibt oder sofort wieder verschwindet.
Stell dir deine Startseite wie das Schaufenster eines Geschäfts vor: Was du hier zeigst und wie du es präsentierst, bestimmt, welche Art von Kunden überhaupt erst einmal die „Tür“ öffnet. Eine gut gestaltete Startseite funktioniert wie ein perfekter Elevator Pitch – sie erklärt in kürzester Zeit, wer du bist, was du anbietest und warum das für den Besucher relevant ist.
Aber – was gehört den alles auf die Startseite?
1. Der entscheidende Header-Bereich
Der Header ist der erste Bereich, den Besucher sehen, noch bevor sie anfangen zu scrollen. Hier entscheidet sich oft schon das Schicksal deiner Website. Deshalb ist es so wichtig, dass alle Elemente strategisch durchdacht sind und nahtlos zusammenarbeiten.
Er besteht aus dem Menü + Logo, einer Headline, ggf. einer ergänzenden Subheadline und manchmal auch einem Button oder Call-to-Action.
Wirklich! Diesem kurze Abschnitt da oben solltest du SEHR VIEL AUFMERKSAMKEIT widmen!




Die Headline ist dein wichtigstes Kommunikationsinstrument auf der gesamten Website. Hier ist definitiv kein Platz für „Willkommen auf meiner Website!“ – das sagt niemandem, was du tust oder warum es relevant ist.
Stattdessen sollte deine Headline sofort klar machen, welches Problem du für wen löst:
- „Steuererklärung ohne Stress – speziell für Kreative und Solopreneure“
- „Gesund vegan leben – ohne Verzicht und komplizierte Regeln“
- „Buchhaltung für Kreative: Damit du dich aufs Kreativsein konzentrieren kannst“
Was gehört noch zum Header?
- Eine präzise Subheadline ergänzt deine Hauptbotschaft und macht sie noch konkreter. Sie ist wie der zweite Satz deines Elevator Pitchs – sie erklärt das „Wie“ zu deinem „Was“:
„Ich sorge für Ordnung in deinen Steuern, während du dich um dein Business kümmerst“
„In 12 Wochen zu mehr Energie und Wohlbefinden – mit meiner erprobten 3-Phasen-Methode“ - Das Hauptbild sollte deine Botschaft visuell unterstreichen. Idealerweise zeigst du dich selbst, denn Menschen kaufen von Menschen. Falls du dich nicht zeigen möchtest, wähle ein Bild, das deine Tätigkeit oder das Ergebnis deiner Arbeit symbolisiert. Wichtig ist, dass es hochwertig ist und zur Stimmung deiner Marke passt.
- Deine Navigation sollte übersichtlich und intuitiv sein. Maximal 5-7 Menüpunkte sind ideal – mehr verwirrt und überfordert. Die klassische Struktur (Home, Über mich, Leistungen, Blog, Kontakt) funktioniert deshalb so gut, weil Besucher sie erwarten und sofort verstehen.
- Ein klarer Call-to-Action-Button gehört bereits in den Header. Er sollte den logischen nächsten Schritt für interessierte Besucher darstellen: „Kostenloses Erstgespräch buchen“, „Gratis Ernährungsplan herunterladen“ oder „Meine Pakete entdecken“.
2. Nenne die Probleme deiner Kunden.
Unterhalb des Headers hast du mehr Platz, um deine Geschichte zu erzählen und Vertrauen aufzubauen. Hier geht es darum, eine emotionale Verbindung zu schaffen und zu zeigen, dass du die Herausforderungen deiner Zielgruppe wirklich verstehst. Sprich die konkreten Herausforderungen deiner Zielgruppe an – nicht abstrakt, sondern so spezifisch, dass sie sich ertappt fühlen:
„Kennst du das? Die Steuererklärung liegt seit Monaten auf deinem Schreibtisch, während du dich fragst, was du alles absetzen kannst. Gleichzeitig jonglierst du mit Rechnungen, Belegen und der Sorge, etwas Wichtiges zu übersehen. Dabei möchtest du dich eigentlich auf das konzentrieren, was du am besten kannst: deine kreative Arbeit.“
3. Zeige die Lösung des Problems
Dann präsentierst du deine Lösung – aber noch nicht im Detail (das kommt auf den Leistungsseiten), sondern als Überblick:
„Ich helfe Kreativen und Solopreneuren dabei, ihre Steuern entspannt zu regeln. Mit klaren Prozessen, verständlichen Erklärungen und der Gewissheit, dass alles korrekt läuft – ohne Steuerdeutsch und Papierchaos.“
4. Deine Leistungen
Eine Leistungsübersicht in Form von drei übersichtlichen Boxen gibt Besuchern einen ersten Eindruck deiner Angebote, ohne sie zu überfordern:
- Steuer-Quick-Check: „Ich schaue mir deine Unterlagen an und zeige dir konkret, was du optimieren kannst“
- Jahresbegleitung: „Gemeinsam sorgen wir dafür, dass deine Steuern das ganze Jahr über geregelt sind“
- Komplettservice: „Von der laufenden Buchhaltung bis zur Steuererklärung – alles aus einer Hand“
5. Social Proof (aka: Du weißt, was du tust)
Social Proof heißt, dass du in irgendeiner Form deine Erfahrung, Expertise und Co belegst (und nicht nur behauptest.) Die Formen können vielfältig sein: Kundenstimmen, Logos oder einem „Bekannt aus“-Bereich schafft zusätzliches Vertrauen – aber nur, wenn du tatsächlich welche hast.
Erfinde nichts, das wirkt schnell unglaubwürdig. (Und falls du noch keine Kunden hattest, dann arbeite ggf. kostenlos oder günstiger im Gegenzug zu ausführlichen Referenzen).
6. Über mich-Abschnitt
Jetzt weiß der Webseitenbesucher, wobei du hilfst und dass du legit bist. Jetzt stelle ich einfach kurz vor (und hier musst du dich ausufern – du hast natürlich die Möglichkeit, mit einem Button auf deine „Über mich“-Seite zu verlinken.)
Ein kurzer Über-mich-Teaser mit einem sympathischen Foto macht dich als Person greifbar:
„Hi, ich bin Sarah! Seit 8 Jahren helfe ich Kreativen dabei, ihre Steuern stressfrei zu regeln. Meine Mission: Buchhaltung, die du verstehst – ohne komplizierte Fachbegriffe oder endlose Papierstapel.“
7. Content
Aktueller Content von deinem Blog oder Podcast zeigt, dass deine Website lebt und sich regelmäßig etwas tut. Das signalisiert sowohl Besuchern als auch Suchmaschinen: „Hier passiert was!“
✅ Checkliste für deine perfekte Startseite:
Header-Bereich:
- Logo gut sichtbar, aber nicht zu dominant
- Headline erklärt klar: Was für wen?
- Subheadline konkretisiert das Versprechen
- Hochwertiges Bild unterstützt die Botschaft
- Übersichtliche Navigation (max. 7 Punkte)
- Klarer Call-to-Action-Button
Hauptbereich:
- Problemidentifikation (konkret, nicht abstrakt)
- Lösungsversprechen (überzeugend, nicht übertrieben)
- Leistungsübersicht (3 Hauptangebote reichen)
- Social Proof (nur wenn vorhanden)
- Über-mich-Teaser (sympathisch und kompetent)
- Aktueller Content (Blog/Podcast-Vorschau)
❌ Was NICHT auf die Startseite gehört:
- Deine komplette Lebensgeschichte (dafür gibt’s die Über-mich-Seite)
- Alle Details deiner Angebote (dafür gibt’s die Leistungsseiten)
- Zu viele verschiedene Botschaften gleichzeitig
- Pop-ups, die sofort nach dem Laden erscheinen
- Automatisch abspielende Videos oder Musik
Die Über-mich-Seite: Wo Vertrauen entsteht
Die Über-mich-Seite ist nach der Startseite die am häufigsten besuchte Seite deiner Website – und das aus gutem Grund. Menschen kaufen von Menschen, und wer auf deine Über-mich-Seite klickt, ist bereits interessiert genug, um mehr über die Person hinter dem Angebot erfahren zu wollen.
Das ist deine Chance, eine echte Verbindung aufzubauen und aus Interesse Vertrauen zu machen.
Der häufigste Fehler hier ist es, diese Seite wie einen Lebenslauf zu gestalten oder komplett darauf zu verzichten, weil man nicht weiß, was man über sich schreiben soll.
Dabei ist die Über-mich-Seite einer deiner stärksten Verkaufshelfer – wenn sie richtig aufgebaut ist.
1. Der richtige Einstieg macht den Unterschied
Beginne nicht mit „Ich bin geboren in…“ oder einer chronologischen Aufzählung deiner Stationen. Stattdessen steige direkt mit dem ein, was für deine potenziellen Kunden relevant ist.
Dein erster Satz sollte wie ein Elevator Pitch funktionieren:
„Falls du dich fragst, wer dir dabei helfen will, deine Ernährung endlich entspannt zu gestalten: Ich bin Lisa, vegane Ernährungsberaterin und ehemalige Stressesserin. In den letzten 7 Jahren habe ich über 300 Menschen dabei geholfen, sich gesund und nachhaltig zu ernähren – ohne Verzicht und komplizierte Regeln.“
2. Deine „Warum“-Geschichte: Der emotionale Kern
Hier erzählst du, wie du zu dem geworden bist, was du heute machst – aber nicht als langweiliger Lebenslauf, sondern fokussiert auf das Problem, das du löst. Menschen lieben Geschichten, besonders wenn sie sich darin wiedererkennen:
„Meine eigene Ernährungs-Odyssee begann vor 10 Jahren. Ständig müde, schlechte Haut, null Energie – obwohl ich dachte, ich würde mich ‚gesund‘ ernähren. Nach unzähligen Diäten und Ernährungsformen fand ich endlich zur pflanzlichen Ernährung. Nicht aus ideologischen Gründen, sondern weil es funktionierte: Mehr Energie, bessere Verdauung, einfach ein rundum gutes Körpergefühl.“
Diese Geschichte macht drei wichtige Dinge: Sie zeigt, dass du die Probleme deiner Kunden aus eigener Erfahrung kennst, sie macht dich menschlich und fehlbar (und damit sympathisch), und sie führt logisch zu deiner heutigen Expertise.
Übrigens: Zum Thema Storytelling findest du hier einen prima Einstieg und hier Storytelling-Praxisbeispiele von Solopreneuren.
3. Expertise zeigen ohne zu prahlen
Jetzt ist der richtige Moment, um deine Glaubwürdigkeit zu etablieren. Aber nicht mit einer Aufzählung aller Zertifikate, sondern mit relevanten Erfahrungen und messbaren Ergebnissen:
„Seitdem habe ich mich darauf spezialisiert, Menschen den Übergang zu einer gesunden, pflanzlichen Ernährung so einfach wie möglich zu machen. Meine Kunden berichten von 40% mehr Energie und deutlich besserer Verdauung – meist schon in den ersten 4 Wochen.“
Persönliche Details dosiert einsetzen: Ein paar private Informationen machen dich greifbar und merkbar, aber übertreibe es nicht. Wähle Details, die zu deiner beruflichen Persönlichkeit passen:
„Wenn ich nicht gerade Ernährungspläne erstelle, findest du mich beim Wandern (am liebsten mit meinem Hund Bruno), beim Experimentieren mit neuen veganen Rezepten oder im Yogakurs. Ich lebe mit meiner Familie in München und arbeite sowohl vor Ort als auch online mit Kunden aus ganz Deutschland.“
4. Deine Werte und Arbeitsweise transparent machen
Der Abschluss sollte klarstellen, wofür du stehst und wie du arbeitest. Das hilft bei der Vorqualifikation – die richtigen Kunden fühlen sich angezogen, die falschen selektieren sich selbst aus:
„Mir ist wichtig, dass du dich mit deiner Ernährung wohlfühlst. Keine starren Regeln, keine Verbote, keine Schuldgefühle. Stattdessen: ein individueller Ansatz, der zu deinem Leben und deinen Vorlieben passt.“
5. Visuelle Elemente, die Vertrauen schaffen
Professionelle Fotos sind das A und O. Mindestens 2-3 hochwertige Bilder von dir – ein Hauptbild und ein paar Lifestyle-Shots, die deine Persönlichkeit zeigen. Behind-the-Scenes-Einblicke wie ein Foto deines Arbeitsplatzes oder von dir bei der Arbeit machen dich greifbarer. Infografiken oder Timelines können komplexe Entwicklungen oder Methoden visualisieren und lockern den Text auf.
6. Der klare nächste Schritt
Die Über-mich-Seite sollte niemals im Nichts enden. Wer bis hierhin gelesen hat, ist hochinteressiert. Biete einen konkreten, niedrigschwelligen nächsten Schritt an:
- „Lass uns kennenlernen – buche dein kostenloses Ernährungs-Gespräch“
- „Neugierig auf meine Arbeitsweise? Schau dir meine Erfolgsgeschichten an“
- „Bereit für deine Ernährungsumstellung? Hier geht’s zu meinen Programmen“
✅ Checkliste für deine Über-mich-Seite:
Inhaltliche Struktur:
- Einstieg mit relevantem „Elevator Pitch“
- Persönliche „Warum“-Geschichte (problemfokussiert)
- Expertise und Glaubwürdigkeit (mit Ergebnissen)
- Dosierte persönliche Details (sympathisch, nicht privat)
- Klare Werte und Arbeitsweise
- Konkreter Call-to-Action am Ende
Visuelle Elemente:
- Mindestens 2-3 professionelle Fotos
- Behind-the-Scenes-Einblicke
- Optional: Infografiken oder Timelines
❌ Was definitiv NICHT auf die Über-mich-Seite gehört:
- Chronologischer Lebenslauf ab der Geburt
- Aufzählung aller Zertifikate ohne Kontext
- Zu private/unnötige Details (Familienstatus, Krankheiten, etc.)
- Negative Erfahrungen ohne Lösung
- Kein Call-to-Action am Ende
Leistungsseiten: Hier verdienst du dein Geld
Die Leistungsseiten sind das eigentliche Herzstück deiner Website – hier entscheiden sich Interessenten für oder gegen eine Zusammenarbeit. Während die Startseite Aufmerksamkeit erzeugt und die Über-mich-Seite Vertrauen aufbaut, müssen die Leistungsseiten verkaufen.
Und das tun sie am besten, wenn sie wie Mini-Verkaufsseiten funktionieren, die den Leser sanft von Problem zu Lösung zu Kaufentscheidung führen.
Der größte Fehler, den ich immer wieder sehe: Solopreneure listen ihre Leistungen auf wie Menüpunkte in einem Restaurant – ohne zu erklären, warum jemand hungrig darauf sein sollte. Sie beschreiben ausführlich, WAS sie machen, aber vergessen völlig zu erklären, WARUM das für den Kunden wichtig ist und WIE er sich danach fühlen wird.
1. Die Headline: Der erste Eindruck entscheidet
Deine Headline ist der erste Eindruck, den potenzielle Kunden von deinem Angebot bekommen. Sie sollte nicht beschreiben, was du machst, sondern welches Ergebnis der Kunde bekommt.
Der Unterschied ist gewaltig: „Steuerberatung“ sagt jedem, was du anbietest, aber „Steuererklärung ohne Stress – damit du dich auf dein Business konzentrieren kannst“ zeigt den konkreten Nutzen.
Genauso funktioniert es bei anderen Dienstleistungen: „Ernährungsberatung“ ist langweilig und austauschbar, aber „In 12 Wochen zu mehr Energie und Wohlbefinden – ohne Verzicht“ macht sofort Lust auf die Lösung. Diese Headlines sprechen direkt die Sehnsucht der Zielgruppe an – weniger Stress, mehr Energie, besseres Wohlbefinden.
2. Das Problem emotional spürbar machen
Bevor Menschen eine Lösung kaufen, müssen sie ihr Problem wirklich fühlen. Hier liegt ein weiterer häufiger Fehler: Viele Solopreneure beschreiben Probleme oberflächlich oder rein rational.
Aber Menschen kaufen aus emotionalen Gründen und rechtfertigen dann rational.
Deshalb solltest du tief in die emotionalen Auswirkungen der Herausforderung gehen.
Nimm das Beispiel Steuerberatung: Statt zu schreiben „Steuern sind kompliziert“, malst du das konkrete Szenario aus: „Du sitzt schon wieder bis spät abends über deinen Steuerunterlagen, während wichtige Kundenprojekte liegen bleiben. Die Belege stapeln sich, Fristen rücken näher, und du fragst dich, ob du wirklich alle Möglichkeiten zum Steuersparen nutzt. Gleichzeitig kostet dich jede Stunde, die du mit Steuerkram verbringst, bares Geld – Zeit, die du in dein eigentliches Business investieren könntest.“
Wer das liest und sich in einer ähnlichen Situation befindet, denkt: „Genau so fühle ich mich!“ Diese emotionale Verbindung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Leistungsseite.
3. Die Lösung greifbar und verlockend präsentieren
Nachdem du das Problem spürbar gemacht hast, präsentierst du deine Lösung als den logischen Ausweg. Aber auch hier geht es nicht nur um das WAS, sondern um das WIE und das Danach-Gefühl. Du erklärst nicht nur, was dein Service beinhaltet, sondern wie er das Leben deines Kunden verändert.
Bei unserem Steuerberatungsbeispiel könnte das so aussehen:
„Mein Steuer-Komplettservice nimmt dir den gesamten Steuerstress ab. Statt dich durch Paragraphen zu quälen, bekommst du klare Ansagen, was du brauchst und was du sparen kannst. Du schickst mir deine Unterlagen, ich kümmere mich um den Rest – und du kannst dich wieder auf das konzentrieren, was dir Geld bringt.“
Der Fokus liegt auf der Transformation: Vom gestressten Solopreneur, der nachts über Steuerunterlagen brütet, zum entspannten Business-Owner, der sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.
4. Vertrauen durch Transparenz schaffen
Menschen haben oft Angst vor dem Unbekannten. Deshalb ist es so wichtig, den Arbeitsprozess transparent zu machen. Ein klarer, strukturierter Ablauf nimmt Ängste und schafft Vertrauen. Deine potenziellen Kunden wollen wissen, was sie erwartet und wie lange es dauert.
Ein veganer Ernährungsberater könnte seinen Prozess so beschreiben: „In der ersten Woche schauen wir uns gemeinsam deine aktuelle Ernährung an. Was isst du gern? Wo drückt der Schuh? Welche Ziele hast du? Diese Analyse ist die Basis für deinen individuellen Plan, den du in Woche 2 und 3 bekommst – mit Rezepten, die zu deinem Alltag passen, nicht mit komplizierten Exoten-Gerichten mit unaussprechlichen Zutaten. Ab Woche 4 setzen wir den Plan schrittweise um, passen bei Bedarf an und sorgen dafür, dass du langfristig dabei bleibst.“
Dieser transparente Prozess zeigt: Hier arbeitet jemand strukturiert und durchdacht, nicht chaotisch nach Bauchgefühl.
5. Konkret werden: Was bekommt der Kunde wirklich?
Eines der größten Verkaufshindernisse sind vage Versprechen. Begriffe wie „umfassende Beratung“, „ganzheitlicher Ansatz“ oder „individuelle Lösung“ klingen wichtig, sagen aber nichts aus. Deine potenziellen Kunden wollen wissen, was konkret in dem Paket enthalten ist.
Diese Konkretheit hat zwei Vorteile: Erstens weiß der Kunde genau, was er bekommt. Zweitens demonstrierst du Expertise – nur wer sich auskennt, kann so spezifisch werden.
6. Social Proof: Andere haben es geschafft
Testimonials sind mächtig, aber nur wenn sie richtig eingesetzt werden. Ein allgemeines „War super, kann ich nur empfehlen!“ bringt wenig. Wirkungsvolle Testimonials sind spezifisch, enthalten messbare Ergebnisse und beziehen sich konkret auf die beworbene Leistung.
Ein Beispiel: „Lisa hat meine Ernährung komplett verändert – ohne dass ich das Gefühl hatte, zu verzichten. Nach 8 Wochen habe ich endlich wieder Energie für mein Business und fühle mich in meinem Körper richtig wohl.“ – Julia, Grafikdesignerin
Dieses Testimonial funktioniert, weil es eine spezifische Zeitangabe enthält (8 Wochen), ein messbares Ergebnis (mehr Energie), und von einer real wirkenden Person mit Beruf stammt.
7. Einwände vorwegnehmen durch clevere FAQs
Jeder Interessent hat Bedenken und Fragen. Diese unausgesprochenen Einwände können zum Kaufhindernis werden, wenn du sie nicht proaktiv ansprichst. Ein gut durchdachter FAQ-Bereich räumt diese Hindernisse aus dem Weg, bevor sie entstehen.
Typische Fragen bei einer Ernährungsberatung könnten sein: „Wie lange dauert die Ernährungsumstellung?“, „Was passiert, wenn mir die veganen Gerichte nicht schmecken?“, „Kann ich trotzdem ab und zu ’sündigen‘?“ oder „Ist eine Anzahlung nötig?“
Indem du diese Fragen ehrlich und transparent beantwortest, zeigst du, dass du die Sorgen deiner Kunden verstehst und durchdacht an das Thema herangehst.
8. Der finale Schritt: Ein unwiderstehlicher Call-to-Action
Am Ende deiner Leistungsseite steht die wichtigste Entscheidung: Machst du es dem Interessenten einfach oder schwer, den nächsten Schritt zu gehen? Der beste Content nützt nichts, wenn der Call-to-Action unklar oder einschüchternd ist.
„Kostenloses Ernährungs-Gespräch buchen“, „Unverbindliche Steuer-Analyse anfragen“ oder „Programme vergleichen und wählen“ sind niedrigschwellige Angebote, die neugierig machen statt Druck aufzubauen. Das Wort „kostenlos“ oder „unverbindlich“ nimmt die Angst vor einer Verpflichtung.
Der Schlüssel liegt darin, den Call-to-Action als logischen nächsten Schritt zu präsentieren, nicht als Verkaufsversuch. Wer bis hierhin gelesen hat, ist bereits interessiert – jetzt geht es nur noch darum, den Weg zum ersten Kontakt so einfach wie möglich zu machen.
✅ Checkliste für verkaufende Leistungsseiten:
Struktur und Inhalt:
- Headline fokussiert auf Kundennutzen
- Emotionale Problemidentifikation
- Konkrete, greifbare Lösungsbeschreibung
- Transparenter 3-Phasen-Prozess
- Spezifische Leistungsaufzählung
- Passende Testimonials mit Ergebnissen
- FAQ-Bereich für häufige Einwände
- Klarer, niedrigschwelliger Call-to-Action
❌ Was definitiv NICHT auf Leistungsseiten gehört:
- Vage Begriffe wie „ganzheitlich“ oder „umfassend“
- Reine Feature-Aufzählung ohne Nutzen
- Übertriebene Heilversprechen
- Zu viele verschiedene Angebote auf einer Seite
- Testimonials ohne Bezug zur konkreten Leistung
- Fehlender oder unklarer nächster Schritt
Content-Bereich: Blog/Podcast als Vertrauensaufbau
Der Content-Bereich ist bei der Website oft der am meisten unterschätzte Bereich – dabei ist er einer der wichtigsten Hebel für langfristigen Erfolg. Hier passiert der Vertrauensaufbau, hier wirst du bei Google gefunden, und hier können potenzielle Kunden deine Expertise „probieren“, bevor sie kaufen.
Der größte Fehler: Keinen Content-Bereich zu haben.
Ohne regelmäßigen Content bleibst du für Suchmaschinen praktisch unsichtbar, und deine potenziellen Kunden haben keine Möglichkeit, dich und deine Arbeitsweise kennenzulernen.
Es ist wie ein Feinkostladen ohne Kostproben – niemand kauft, ohne zu wissen, wie es schmeckt.
Warum Content der heimliche Star deiner Website ist
- Für Suchmaschinen ist regelmäßiger, wertvoller Content wie Nektar für Bienen. Google liebt Websites, die kontinuierlich frische, relevante Inhalte liefern. Eine statische Website mit nur den Grundseiten wird immer schlechter ranken als eine, die regelmäßig neue Inhalte bietet.
- Für Vertrauen ist Content unbezahlbar. Menschen können deine Expertise erleben, ohne einen Cent zu bezahlen. Ein guter Blogartikel oder eine hilfreiche Podcast-Folge ist wie eine ausführliche Kostprobe – sie zeigt deine Qualität und macht Lust auf mehr.
- Für Kundengewinnung ist Content oft der erste Berührungspunkt. Viele deiner besten Kunden werden zuerst über einen Artikel oder eine Podcast-Folge auf dich aufmerksam, bevor sie direkten Kontakt aufnehmen.
- Für Positionierung ist Content dein wichtigstes Werkzeug. Durch deine Inhalte zeigst du, wofür du stehst, wie du denkst und arbeitest, und welche Werte dir wichtig sind.
Die richtige Struktur für deinen Content-Bereich
- Eine übersichtliche Startseite sollte deine neuesten Artikel oder Folgen mit aussagekräftigen Überschriften und kurzen Teasern zeigen. Besucher sollten sofort erkennen können, welche Themen du behandelst und ob sie hier richtig sind.
- Klare Kategorien (3-5 Hauptthemen) helfen Besuchern, gezielt nach Inhalten zu suchen. Für einen veganen Ernährungsberater könnten das sein: „Einstieg vegan“, „Rezepte“, „Nährstoffe“, „Meal Prep“ und „Erfolgsgeschichten“.
- Eine Suchfunktion wird bei wachsender Anzahl von Artikeln immer wichtiger. Menschen erinnern sich oft an ein Thema, aber nicht an den genauen Titel.
- Newsletter-Anmeldung sollte auf jeder Content-Seite prominent platziert sein – hier sind die Menschen am empfänglichsten für weitere Inhalte.
- Verwandte Artikel am Ende jedes Beitrags halten Besucher länger auf deiner Website und zeigen die Breite deiner Expertise.
Content-Ideen, die wirklich funktionieren
Recherchiere, welche Inhalte wirklich für deine Zielgruppe relevant und interessant sein könnten. Dabei kannst du bei Anfängern starten und bis hin zu fortgeschrittenen Themen gehen.
Für Steuerberater:
- „5 Steuerfehler, die Kreative richtig Geld kosten“
- „Diese 20 Ausgaben kannst du als Solopreneur absetzen (und diese 5 nicht)“
- „Steuer-Jahresplaner: Was du in welchem Monat erledigen musst“
- „Kleinunternehmerregelung: Wann sie sich lohnt und wann nicht“
Für vegane Ernährungsberater:
- „10 einfache vegane Rezepte für den stressigen Arbeitsalltag“
- „Vegan leben mit Familie: So überzeugst du auch die Fleischesser“
- „Die 7 häufigsten Nährstoff-Mythen bei veganer Ernährung – aufgeklärt“
- „Meal Prep vegan: 2 Stunden Vorbereitung für eine ganze Woche“
Wenn du hierzu mehr wissen möchtest, such mal nach dem Begriff „Content Marketing“. Das würde sonst den Rahmen des Beitrags hier sprengen.
✅ Checkliste für deinen Content-Bereich:
Struktur und Navigation:
- Übersichtliche Startseite mit neuesten Beiträgen
- 3-5 klare Kategorien für deine Hauptthemen
- Suchfunktion (bei mehr als 20 Artikeln)
- Newsletter-Anmeldung auf jeder Seite
- Verwandte Artikel am Ende jedes Beitrags
Content-Strategie:
- Regelmäßige Veröffentlichung (mindestens 1x monatlich)
- Mix aus praktischen Tipps und Hintergrundwissen
- FAQ-Artikel zu Kundenfragen
- Erfolgsgeschichten und Case Studies
- Behind-the-Scenes-Einblicke
❌ Was definitiv NICHT in deinen Content-Bereich gehört:
- Unregelmäßige Updates (lange Pausen ohne neue Inhalte)
- Reine Eigenwerbung ohne Mehrwert
- Kopierte Inhalte von anderen Websites
- Zu technische Artikel ohne praktischen Nutzen
- Kontroverse politische oder private Meinungen
Kontaktseite: Der Weg zu dir
Die Kontaktseite ist oft die letzte Station vor einer Geschäftsbeziehung – hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer bis hierhin gekommen ist, hat bereits ernsthaftes Interesse signalisiert.
Deine Aufgabe ist es, diesen letzten Schritt so einfach und einladend wie möglich zu gestalten.
Der häufigste Fehler beim Website Aufbau: Die Kontaktseite wird als nachrangig behandelt und lieblos zusammengestückelt. Dabei ist sie oft der Ort, an dem sich entscheidet, ob aus einem interessierten Besucher ein zahlender Kunde wird.
1. Das perfekte Kontaktformular
Weniger ist definitiv mehr. Jedes zusätzliche Feld ist eine Hürde, die manche Menschen vom Absenden abhält. Das Minimum: Name (Vorname reicht oft), E-Mail-Adresse, Betreff oder Art der Anfrage (idealerweise als Dropdown-Menü) und ein Freitextfeld für die Nachricht. Plus die obligatorische Datenschutz-Checkbox.
Die Telefonnummer nur abfragen, wenn du sie wirklich brauchst und auch telefonische Beratung anbietest. Viele Menschen geben ungern ihre Nummer preis und springen ab, wenn sie dazu gezwungen werden.
2. Deine Kontaktdaten transparent zeigen
Auch wenn du ein Formular hast, sollten deine direkten Kontaktdaten sichtbar sein: E-Mail-Adresse, Telefonnummer (falls relevant) und Adresse (zumindest die Stadt, bei lokalen Anbietern die vollständige Adresse). Das schafft Vertrauen und bietet Alternativen für Menschen, die keine Formulare mögen.
3. Erwartungen klar kommunizieren
Sage deutlich, wann jemand mit einer Antwort rechnen kann: „Ich antworte normalerweise innerhalb von 24 Stunden. In Urlaubszeiten kann es etwas länger dauern – dann bekommst du eine automatische Info.“
Erkläre, was nach der Kontaktaufnahme passiert: „Nach deiner Nachricht melde ich mich binnen 24 Stunden und wir besprechen, ob und wie ich dir helfen kann. Falls wir gut zusammenpassen, vereinbaren wir ein unverbindliches Kennenlerngespräch.“
4. Optional: Direkte Terminbuchung
Wenn du regelmäßig Erstgespräche führst, kann eine direkte Online-Terminbuchung (Calendly, Acuity etc.) den Prozess für beide Seiten vereinfachen. Manche Menschen buchen lieber direkt einen Termin, statt erst eine E-Mail zu schreiben.
✅ Checkliste für deine Kontaktseite:
Formular-Optimierung:
- Maximal 4-5 Felder (Name, E-Mail, Betreff, Nachricht, Datenschutz)
- Dropdown für Betreff/Art der Anfrage
- Telefonnummer nur wenn nötig
- Gut sichtbarer „Absenden“-Button
Kontaktdaten und Service:
- E-Mail-Adresse auch außerhalb des Formulars
- Telefonnummer (falls telefonische Beratung)
- Adresse (Stadt oder vollständig bei lokalem Business)
- Klare Antwortzeiten kommunizieren
- Nächste Schritte erklären
Optional:
- Direkte Terminbuchung für Erstgespräche
- FAQ zu häufigen Fragen vor Kontaktaufnahme
❌ Was definitiv NICHT auf die Kontaktseite gehört:
- Zu viele Pflichtfelder (mehr als 5)
- Unklare Antwortzeiten oder nächste Schritte
- Formulare, die technisch nicht funktionieren
- Keine alternativen Kontaktmöglichkeiten
- Unprofessionelle E-Mail-Adressen (@gmx, @web.de etc.)
Rechtliches: Impressum, Datenschutz & Co.
Der Teil, den niemand gerne macht, aber jeder braucht. Hier werde ich nicht ins Detail gehen, weil sich Gesetze ändern und ich keine Rechtsberatung geben kann.
Was du brauchst (Deutschland)
- Impressum: Gesetzlich vorgeschrieben für alle geschäftlichen Websites. Muss von jeder Seite aus in maximal 2 Klicks erreichbar sein.
- Datenschutzerklärung: Seit DSGVO Pflicht. Muss erklären, welche Daten du sammelst und was damit passiert.
- AGBs: Für Online-Shops oder kostenpflichtige Dienstleistungen empfehlenswert.
Meine Empfehlung
Lass dir das von einem Anwalt für Internetrecht erstellen oder nutze seriöse Generatoren wie den von Dr. Schwenke (hat auch einen guten Newsletter!). Die paar hundert Euro sind gut investiert – Abmahnungen sind teurer.
Zusammenfassung: Die perfekte Website-Architektur
Der strategische Website Aufbau ist wie das Fundament eines erfolgreichen Geschäfts – jede Seite hat ihre spezifische Aufgabe, aber zusammen erzählen sie eine überzeugende Geschichte, die Besucher zu Kunden macht.
Deine Startseite ist dein digitaler Elevator Pitch und entscheidet in nur 3-5 Sekunden über Erfolg oder Misserfolg. Sie funktioniert wie das Schaufenster eines Geschäfts: Was du hier zeigst und wie du es präsentierst, bestimmt die Art der Kunden, die überhaupt erst einmal „die Tür öffnen“. Der Header-Bereich ist dabei deine wichtigste Waffe – mit einem klaren Logo, einer nutzenorientierten Headline statt „Willkommen“-Floskeln, einer präzisen Subheadline und einem sofortigen Call-to-Action.
Die Über-mich-Seite ist dein Vertrauensaufbau-Champion und wird nach der Startseite am häufigsten besucht. Hier kaufen Menschen von Menschen, weshalb eine authentische „Warum“-Geschichte wichtiger ist als ein chronologischer Lebenslauf. Der Schlüssel liegt darin, deine persönliche Entwicklung problemfokussiert zu erzählen – wie du zu dem geworden bist, was du heute machst, und warum du die Herausforderungen deiner Kunden so gut verstehst.
Deine Leistungsseiten sind das eigentliche Herzstück und müssen wie Mini-Verkaufsseiten funktionieren. Sie führen Interessenten sanft vom Problem zur Lösung zur Kaufentscheidung. Die Headline fokussiert auf den Kundennutzen statt auf Features, die Problemidentifikation geht tief in die emotionalen Auswirkungen, und die Lösungspräsentation macht greifbar, wie sich der Kunde danach fühlen wird.
Der Content-Bereich ist dein heimlicher Verkaufsstar und wird viel zu oft unterschätzt. Hier passiert langfristiger Vertrauensaufbau, hier wirst du von Suchmaschinen gefunden, und hier können potenzielle Kunden deine Expertise „probieren“ bevor sie kaufen. Regelmäßiger, wertvoller Content ist für Google wie Nektar für Bienen und macht deine Website zu einer lebendigen, sich entwickelnden Ressource statt einer statischen Broschüre.
Die Kontaktseite ist oft die letzte Station vor einer Geschäftsbeziehung und entscheidet darüber, ob aus interessierten Besuchern zahlende Kunden werden. Hier gilt das Prinzip „weniger ist mehr“ – ein einfaches Formular mit maximal fünf Feldern, klare Kontaktdaten auch außerhalb des Formulars, transparent kommunizierte Antwortzeiten und eine Erklärung der nächsten Schritte machen den Kontakt so reibungslos wie möglich.
Der entscheidende Erfolgsfaktor beim Website Aufbau liegt darin, dass alle Seiten nahtlos ineinandergreifen und eine kohärente Customer Journey schaffen. Jede Seite sollte einen klaren Call-to-Action haben, der zum nächsten logischen Schritt führt, und zusammen sollten sie eine Geschichte erzählen – deine Geschichte – die deine Traumkunden dazu bringt, nicht nur zu lesen, sondern auch zu handeln.
Eine Website ist niemals fertig, sondern entwickelt sich kontinuierlich mit deinem Business weiter, weshalb regelmäßige Optimierungen und Tests unverzichtbar sind.
🎯 Les los: Dein 3-Schritte-Aktionsplan
Das Wichtigste beim Website Aufbau: Perfektion ist der Feind des Guten. Eine „gut genug“ Website, die online ist, bringt dir unendlich mehr als eine perfekte Website, die ewig in Planung bleibt.
Schritt 1: Diese Woche (30 Minuten Analyse)
Nimm dir eine halbe Stunde Zeit und analysiere deine bestehende Website anhand der vier Bereiche:
- Marketing-Zentrale: Erfüllt jede Seite ein klares Ziel?
- Texte: Sind sie konkret, scanbar und überzeugend?
- Design: Funktioniert alles auf dem Smartphone?
- Seitenstruktur: Hat jede Seite einen klaren Call-to-Action?
Schreib dir die drei größten Verbesserungspotenziale auf.
Schritt 2: Nächste Woche (Erste Optimierung)
Wähle EINEN Bereich aus und überarbeite ihn. Nicht perfekt machen, sondern einfach besser als vorher:
- Den Header deiner Startseite überarbeiten
- Die Beschreibung deines Hauptangebots verbessern
- Ein professionelleres Foto für die Über-mich-Seite machen
- Deine wichtigsten Buttons konkretisieren
Schritt 3: Kommende Wochen (Kontinuierliche Verbesserung)
Arbeite dich systematisch durch die anderen Bereiche. Kleine, kontinuierliche Verbesserungen sind besser als ein großer Relaunch, der nie kommt.
💡 Erfolgs-Tipp: Dokumentiere deine Änderungen und beobachte, wie sich deine Website-Statistiken entwickeln. Welche Verbesserungen bringen messbare Ergebnisse?
Fazit
Der Aufbau und Pflege einer Website ist ein Marathon, kein Sprint. Fang an, verbessere kontinuierlich und vergiss nicht: Deine Website arbeitet für dich, während du schläfst. Investiere die Zeit – es lohnt sich.
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du mir erzählst, welche Verbesserungen du an deiner Website vornimmst oder den Beitrag jemandem weiterleitest, der sich gerade mit seiner Website quält (i feel you!).
P.S.: Brauchst du professionelle Unterstützung beim strategischen Website Aufbau? Wir helfen dir, Websites zu erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch verkaufen. Schau dir unsere Webdesign-Leistungen an oder schreib mir – ich freue mich auf dich!